Probiere jetzt unser veganes Kichererbsen-Curry Rezept und genieße einzigartige Geschmacksnoten der indischen Küche!
Taste of India! Unser Curry Madras verleiht deinen Gerichten typische Aromen der indischen Küche!
Zuerst die gekochten Kichererbsen in ein Sieb geben und kalt abspülen, bis kein Schaum mehr zu sehen ist. Danach über dem Spülbecken gut abtropfen lassen. In der Zwischenzeit die Haut der Schalotten sowie der Knoblauchzehen abziehen und beides fein würfeln.
Die Süßkartoffel mit einer Gemüsebürste unter fließendem Wasser gründlich säubern und in mundgerechte Würfel schneiden. Die Aubergine waschen und ebenfalls in kleine Würfel scheiden.
In einer ausreichend großen Pfanne oder Topf etwas Kokosöl erhitzen und die gewürfelten Schalotten dünsten, bis sie glasig sind. Nach 2-3 Minuten den Knoblauch hinzufügen und kurz mitdünsten. Anschließend alle Gewürze in die Pfanne hinzugeben und für 1-2 Minuten anbraten.
Die Aubergine und Süßkartoffel hinzugeben und nochmals kurz anbraten, bis das Gemüse leicht gebräunt ist. Nun die passierten Tomaten und die Kokosmilch hinzugeben und den Pfanneninhalt für 10 Minuten ohne Deckel köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
Nun die Kichererbsen hinzugeben und für weitere 10 Minuten köcheln lassen. Wenn das Curry zu dickflüssig wird, etwas Gemüsebrühe oder auch nur Wasser hinzufügen. In der Zwischenzeit den Reis nach Packungsanweisung zubereiten.
Nun das Kichererbsen-Curry von der heißen Herdplatte nehmen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Curry zuletzt noch einmal für 5 Minuten ziehen lassen. Das Curry mit dem gekochten Reis deiner Wahl heiß servieren. Mit Koriander, Petersilie oder Frühlingszwiebeln garnieren und genießen – Guten Appetit!
Dieses leckere vegane Kichererbsen Curry mit Süßkartoffel und Aubergine ist schnell und einfach zubereitet und schmeckt zudem unglaublich lecker! Das Beste: Dieses Rezept lässt sich besonders gut in großen Mengen zubereiten und anschließend portionsweise einfrieren. Auf diese Weise hast du immer ein gesundes Notfallessen oder eine leckere Alternative für dein Mittagessen im Büro parat.
Je nach Saison kannst du dem Curry deine Lieblingsgemüsesorte nach Wahl hinzufügen: Im Herbst kannst du beispielsweise einen Kürbis verwenden. Ansonsten kannst du je nach Geschmack jederzeit auf Zutaten wie Blumenkohl, Karotten, Kartoffeln oder Zucchini zurückgreifen. Wenn du auf der Suche nach einem veganen Topping bist, kannst du dein Curry mit gebratenem Tofu toppen – veganes Soulfood vom Allerfeinsten!
Taste of India! Unser Curry Madras verleiht deinen Gerichten typische Aromen der indischen Küche!
Als Beilage zum Kichererbsen-Curry eignet sich Basmati Reis besonders gut. Besonders lecker wird der Reis, wenn er mit Kokosfett oder -öl leicht angeschwitzt wird. Danch die Kokosmilch mit Wasser, Thymian und zerdrücktem Knoblauch hinzufügen. Zum Schluss den Reis köcheln lassen, bis er fertig ist. Verfeinere deinen Reis abschließend mit einem Spritzer Limettensaft und etwas Limettenschalen und genieße leckeren Reis mit erfrischenden Geschmacksnoten!