Die leckere Kartoffel-Cremesuppe mit Kerbel schmeckt sowohl an kalten- als auch an heißen Tagen unglaublich lecker!
It´s a match! Mit gerebeltem Kerbel verfeinerst du deine Kartoffel-Cremesuppe!
Zuerst die Kartoffeln und die Zwiebel schälen. Beides in kleine Würfel schneiden.
Danach putzt du die Möhren mit einem Sparschäler oder einer Bürste. Zerkleinere das Gemüse mit einem Messer in schmale Julienne oder mit einer Reibe in grobe Raspel.
Gib etwas Fett in einen ausreichend großen Topf, in den später auch noch die Brühe passt. Erwärme etwas Fett, indem du zuerst die Kartoffeln andünstest. Kurz darauf gibst du die Zwiebeln dazu und lässt sie glasig werden.
Als Nächstes gibst du die Brühe dazu und garst alles bei geschlossenem Deckel etwa 10 Minuten.
Fülle nun die klein geschnittene Möhre und die Sahne in den Topf. Alles zusammen lässt du weitere 5 Minuten kochen.
Zerkleinere den Inhalt vorsichtig mit einem Pürierstab. Etwas mehr Biss behält die Suppe, wenn du nur die Hälfte der Gesamtmenge pürierst.
Zum Schluss schmeckst du die Suppe mit dem gerebelten Kerbel, Pfeffer und Salz ab. Kerbel reagiert empfindlich auf hohe Temperaturen. Deshalb solltest du ihn nicht mitkochen, sondern erst am Ende hinzufügen.
Kerbel schmeckt leicht herzhaft-süßlich, vergleichbar mit Petersilie oder Fenchel.
Das Gewürz verliert allerdings etwas von seinem Aroma, wenn du es mit den anderen Suppenzutaten mitkochst. Aus diesem Grund solltest du Kerbel immer erst zum Schluss verwenden, wenn die Suppe schon etwas abgekühlt ist und nicht mehr kocht.
Getrocknete Kräuter entfalten übrigens noch besser ihr Aroma in der Karoffel-Cremesuppe, wenn du sie vor der Verwendung in etwas Flüssigkeit einweichst, wie beispielsweise Wasser, Öl oder Essig.
It´s a match! Mit gerebeltem Kerbel verfeinerst du deine Kartoffel-Cremesuppe!
Statt Sahne mit vollem Fettgehalt kannst du auch Kochsahne mit nur halb so viel Fett verwenden.