Pfefferkuchengewürz

Pfefferkuchengewürz für Weihnachtsgebäck und mehr

Der unwiderstehliche Duft unseres Pfefferkuchengewürzes basiert auf der meisterhaften Zusammenstellung kostbarer Zutaten. Würziger Zimt, pikanter Piment und duftender Koriander gehen mit fein-süßlichem Anis und aromatischen Gewürznelken eine betörende Liaison ein. -Diese wird durch den leicht bitteren Geschmack von Orangenschalen ins Fruchtige gehoben. Diese betörend duftende Mischung ruft vor deinem inneren Auge unweigerlich Bilder von Weihnachten, Winter und Wohlbefinden hervor. Natürlich eignet sich unser Pfefferkuchengewürz nicht nur für die Adventsbäckerei, sondern für viele Arten von Desserts oder sogar für herzhafte Speisen, die du das ganze Jahr über genießen kannst.

Grenzenloser Genuss mit dem Pfefferkuchengewürz

Pfefferkuchen gibt es in unzähligen Varianten und der süße Teig ist die Basis zahlreicher regionaler und internationaler Spezialitäten. Die wohl bekanntesten darunter sind die Aachener Printen und die weit über Deutschlands Grenzen hinaus berühmten Nürnberger Lebkuchen. Auch die Pulsnitzer Pfefferkuchen haben eine lange Tradition. Neben Deutschland sind viele andere europäische Länder, darunter Frankreich, Dänemark oder Polen, stolz auf ihre Pfefferkuchen. Die vielleicht schönsten kommen aus der tschechischen Stadt Pardubice, wo sie kunstvoll mit Zuckerguss verziert werden.

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Verwendung von Pfefferkuchengewürz

Unser Pfefferkuchengewürz ist ideal für die Herstellung des beliebten weihnachtlichen Gebäcks. Es verleiht aber auch vielen anderen Speisen einen köstlichen Geschmack. Durch die fruchtige, auf Orangenschalen basierende Note passt es sehr gut zu vielen Obstzubereitungen. Apfelmus oder fruchtige Crumbles gewinnen durch die Zugabe einer Prise Pfefferkuchengewürz enorm. Wie wäre es einmal mit einem erfrischenden Salat auf der Basis von Orangen und Fenchel? Füge der Vinaigrette eine Prise unseres Pfefferkuchengewürzes hinzu und genieße das aufregende Zusammenspiel fruchtiger, süßer und herb-würziger Aromen!

Eine Bratensauce erhält durch eine Messerspitze Pfefferkuchengewürz Tiefe und die Extraportion an Geschmack. Auch eine Lebkuchensauce auf der Basis unseres Pfefferkuchengewürzes ist eine ganz besondere Spezialität, die hervorragend zu Entenbrust oder feinen Wildgerichten passt. Reiche dazu Rotkohl und Kroketten und genieße das Festtagsmenü!

Kurz gesagt, unser Pfefferkuchengewürz ist ein echtes Multitalent, das bei vielen Anlässen und Rezepten zum Einsatz kommt. 

Wissenswertes zu Pfefferkuchen

Wusstest du schon, dass bereits die alten Ägypter und Römer Honigkuchen gebacken haben, die als Vorläufer der Pfefferkuchen gelten? So richtig in Schwung kam die Lebkuchenherstellung aber erst mit dem Gewürzhandel, als aus dem Orient Zimt, Kardamom, Pfeffer und viele andere begehrte Waren zu uns kamen. Im 13. Jahrhundert wurde der Pfefferkuchen zum ersten Mal erwähnt. „Pfeffer“ galt als Synonym für „Gewürze“ und so kann man davon ausgehen, dass es sich bei der erwähnten Speise um eine Art Lebkuchen gehandelt haben muss. Es waren die Mönche, die sich im Mittelalter mit der Herstellung des köstlichen Gebäcks befassten, in den Städten übernahmen speziell ausgebildete Meister diese Aufgabe. Dabei unterlagen sie strengen Geheimhaltungsvorschriften. Pfefferkuchen galt als Köstlichkeit, die festlichen Gelegenheiten vorbehalten war. Aufgrund der den Gewürzen zugeschriebenen gesundheitsfördernden Wirkung durfte das Backwerk aber auch in der Fastenzeit als Arznei genossen werden. Mit der Industrialisierung begann im 19. Jahrhundert die maschinelle Produktion der Lebkuchen und mit der Erfindung des Backpulvers entstanden verschiedene, sich in Form, Konsistenz und Geschmack unterscheidende Lebkuchenvarianten. Die herbsüßen Aachener Printen werden heute noch nach einem Rezept aus dem Jahr 1820 hergestellt.