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Italienische Küche
Rustikale Geschmacksnoten
Wintergemüse
Kreativküche
Vorbereitung
40 min
Niveau
Mittel
Zubereitung
30 min

Winterliche Pizza

Das winterliche Pizzarezept mit rustikaler Geschmacksnote für italienischen Genuss an kalten Tagen!

Perfektes
Paar

It's a match!  Unsere Pizza Kräuter verleihen Pizza, Pasta & Co. typisch italienische Geschmacksnoten!

Pizza Kräuter
Vorbereitung
40 min
Niveau
Mittel
Zubereitung
30 min

Zubereitung

1

Die Zubereitung des Teiges erfolgt am Vortag: Dafür Hefe und Salz im Wasser auflösen. Anschließend das Mehl nach und nach dazugeben und mit der Küchenmaschine auf niedriger Stufe kneten. Nach ein paar Minuten die Maschine höher stellen und weitere 15 Minuten durchkneten lassen. Teig luftdicht verschließen und bei Raumtemperatur für 12 bis 14 Stunden gehen lassen.

2

Am nächsten Tag den Teig in gleich große Teiglinge zu je ca. 220 g abtrennen,
zu Kugeln formen und nochmals 1–2 Stunden ruhen lassen.

3

Die halbe rote Zwiebel und den Knoblauch in Würfel schneiden. Mit der Tomaten-Passata und den Pizza Kräutern in einem Topf kurz aufkochen und die Soße für 10 Minuten auf niedriger Hitze köcheln lassen. Anschließend beiseitestellen. Rotkohl, Pilze und die rote Zwiebel klein schneiden und ebenfalls beiseitestellen. Den Backofen auf 240 Grad (Ober-/Unterhitze) oder Pizzaofen vorheizen.

4

Die Teiglinge mit der Hand auf einer großzügig bemehlten Arbeitsfläche ausdehnen, bis diese die typische Pizza-Form haben. Anschließend die Teigfladen mit 1–2 EL der Tomatensoße bestreichen und den Belag je nach Belieben gleichmäßig auf die Pizzen verteilen.

5

Wer möchte, kann zusätzlich etwas Käse verwenden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Bis zur gewünschten Bräune backen und zuletzt die winterliche Pizza nach Belieben mit Röstzwiebeln toppen. Guten Appetit!

 

Zutaten

+
-

 

Pizzateig:

  • 660 g Mehl (Mind. 12% Eiweiß-Gehalt)
  • 400 g Wasser eiskalt (wiegen)
  • 1 g (Trocken-) Hefe 
  • 20 g Salz

Sauce:

  • 200 g passierte Tomaten
  • 0.5 Rote Zwiebel
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 2 TL Pizza Kräuter

Belag

  • 0.5 Rotkohl
  • 0.5 Rote Zwiebel
  • 200 g Pilze
  • Käse nach Geschmack
  • Röstzwiebeln
  • Salz & Pfeffer

Pizza Napoletana – Original italienische Pizza

Der Teig aus diesem Rezept wird nach dem Prinzip der original italienischen neapolitanischen Pizza zubereitet. Diese Zubereitungs-Methode zeichnet sich besonders durch einen flachen Boden, einem feinporigen Teig und einem besonders fluffigen Rand aus. Die Kombination aus Wasser für die Hydration, das richtige Mehl für die Gluten-Struktur, Hefe für einen luftigen Teig und ausreichende Ruhephasen sorgen für einen einmaligen Pizza-Genuss auf original italienische Art!

Für die perfekte Pizza, solltest du jedoch auch bei der Verarbeitung ein paar Dinge beachten: Damit der Teig nicht an der Arbeitsfläche klebt, könnt ihr ihn bevor er verarbeitet wird, rundum mit Hartweizen-Grieß oder alternativ mit etwas Mehl bestreuen. Zudem ist das Nudelholz zum Ausrollen des Teiges ein Tabu! Dieses drückt die Luft aus dem Teig und somit wird dieser weder fluffig, noch feinporig. Deswegen ist beim Formen der Pizza Handarbeit gefragt! Aufgrund der ausgeprägten Gluten-Struktur des Teiges, lässt sich dieser einwandfrei mit den Fingerspitzen „platt drücken“. Sobald ihr die Luft in den äußeren Rand des Teiges gedrückt habt, könnt ihr den Teig auch vorsichtig etwas auseinanderziehen, bis ein runder, gleichmäßiger Pizza Fladen entsteht.

Für die perfekte Pizza im Backofen, raten wir dir, einen Pizzastein oder sogar einen Pizzaofen zu verwenden. Falls ihr beides nicht zur Hand habt, reicht es jedoch auch aus, den Backofen so heiß wie möglich zu stellen und die Pizza auf einer der oberen Schienen zu platzieren.

Perfektes
Paar

It's a match!  Unsere Pizza Kräuter verleihen Pizza, Pasta & Co. typisch italienische Geschmacksnoten!

Pizza Kräuter
Rezept Tipp

Die winterliche Pizza-weniger ist mehr!

Der Eiweiß-Gehalt des Mehls von mindestens 12 g pro 100 g Mehl sorgt dafür, dass sich eine ausreichende Gluten-Struktur im Teig bildet. Da der Teig einen Tag „ruht“ reicht etwas weniger als 1 g Hefe auf 1 kg Mehl völlig aus. Dadurch ist der Teig zusätzlich etwas bekömmlicher.

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